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ZEITGEFÜHL

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Uhrenblog

8. Oktober 2012

Vacheron Constantin Patrimony Traditionnelle Automatik

Ein eleganter Zeitmesser in neuem 41-Millimeter-Gehäuse, angetrieben vom ultraflachen Kaliber 1120 und zertifiziert nach den neuen Kriterien der Genfer Punze.

Eindrucksvoll verkörpert die neue Patrimony Traditionnelle Automatik von Vacheron Constantin Authentizität und uhrmacherische Tradition. Unterstrichen wird ihr zeitlos-klassisches Erscheinungsbild mit puristisch-eleganten Linien und harmonisch ausgewogenen Proportionen durch die für die Kollektion charakteristische schmale Lünette, den kannelierten Rand des verschraubten Gehäusebodens mit Saphirglaseinsatz sowie schlanke Dauphine-Zeiger und applizierte Indizes aus 18-karätigem Roségold.



Vacheron Constantin Patrimony Traditionnelle Automatik
Ref. 43075/000R-9737
Ultraflaches Manufaktur-Kaliber VC 1120 mit automatischem Aufzug,
(12 ½ Linien), 36 Rubine, 114 Werkskomponenten,
Frequenz 3 Hz (19.800 A/h), Gangreserve ca. 40 h.
Zertifiziert mit der Genfer Punze.
Funktionen: Stunden und Minuten,
Gehäuse: 18 kt Roségold 5N, Saphirglasboden, wasserdicht bis 3 bar,
Zifferblatt: Versilbertes Opalin-Zifferblatt mit aufgemalter
schwarzer Eisenbahnminuterie auf weiß gemaltem Grund,
Zeiger und applizierte Indizes aus Roségold 18 kt 5N.
Oberleder: braunes, mit Sattlerstichen handgenähtes Alligator mississippiensis-Leder
mit großen rechteckigen Schuppen,
Unterleder: Alligatorleder, Schließe Stiftschließe aus poliertem
Roségold 18 kt 5N in Form eines halben Malteserkreuzes.

Bildrechte: Vacheron Constantin

Gefertigt wurde dieses neue Modell im Einklang mit den neuen Kriterien der Genfer Punze, nach denen nicht mehr allein das Werk, sondern die gesamte Uhr zertifiziert wird. Mit dieser wichtigen Weiterentwicklung wird dieses Gütesiegel, das im vergangenen Jahr sein 125. Jubiläum feierte, mehr denn je zuvor den Erwartungen einer immer besser informierten Klientel gerecht. Eingerahmt von einem Roségoldgehäuse nimmt der ewige Lauf der Zeit auf dem versilberten Opalin-Zifferblatt seinen Gang, markiert durch langgestreckte applizierte Stundenindizes aus 18-karätigem Roségold und eine feine, aufgemalte schwarze Eisenbahnminuterie sowie schlanke Roségoldzeiger, die in der Mitte ihre Kreise drehen – zeitlose, schlichte Eleganz in bester Uhrmachertradition.

Das “Herz” dieser Uhr ist das berühmte ultraflache Automatikkaliber 1120, gefertigt nach den strengen Regeln der traditionellen Genfer Uhrmacherkunst, wie sowohl seine Konstruktion als auch seine aufwändige Finissierung bezeugen. So sind nicht nur die ebenen Flächen des Werks sorgfältig mit Genfer Streifen dekoriert, sondern es wurden, wie auch bei den Schraubenköpfen, sämtliche scharfen Kanten abgeschrägt und von Hand poliert. Es oszilliert mit einer Frequenz von 2,75 Hertz (19.800 Halbschwingungen pro Stunde) und verfügt über eine Gangautonomie von etwa 40 Stunden.

Um dieses mechanische Meisterwerk in ein angemessenes Gewand zu kleiden, hat Vacheron Constantin für die neue Patrimony Traditionnelle Automatik ein Gehäuse aus 18- karätigem Roségold entworfen, in dem sich zwei Kriterien vereinen, die sonst selten miteinander kombiniert werden: Zum einen zeugt sein schlankes Profil von seiner Herkunft in der klassischen Tradition, zum anderen ist sein Durchmesser von 41 Millimetern überaus zeitgemäß. Darüber hinaus gewährt der Saphirglasboden Einblick in das ultraflache Kaliber 1120.

Stilgerecht abgerundet wird das Gesamtbild der neuen Patrimony Traditionnelle Automatik durch ein klassisches Armband aus braunem Alligator mississippiensis-Leder mit einer Stiftschließe aus 18-karätigem Roségold.

Pressetext: Vacheron Constantin

Siehe auch: Vacheron Constantin (Uhren-Wiki)

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